Das TD-Lab geht die Herausforderungen partizipativer und insbesondere transdisziplinärer Wissenschaft an: Es schöpft aus einem breiten Erfahrungsschatz aus unterschiedlichen Arbeitskontexten, Themenfeldern und Expertisen. Das TD-Lab treibt leidenschaftlich transdisziplinäre Forschung voran und unterstützt partizipative Arbeitsprozesse und Kollaborationen.
Unser Verständnis Transdisziplinärer Forschung
Transdisziplinäres Arbeiten ist es ein Forschungsmodus, der eine Vielfalt an Methoden umfasst und durch den diverse Akteur*innen an den unterschiedlichen Phasen eines Forschungsprozesses beteiligt sind. In der partizipativen und transdisziplinären Forschung sind grundsätzlich die Perspektiven, Erfahrungen, Lernprozesse sowie (Selbst)Befähigung jener zentral, die an ihr teilhaben. Dabei beforschen relevante nicht-wissenschaftliche und wissenschaftliche Akteur*innen aus Praxis, Zivilgesellschaft und Wissenschaft als heterogene Wissensträger*innen und Prozessbeteiligte gemeinsam lebensweltliche Problemlagen. Wichtige Phasen im Forschungsprozess sind deshalb die Co-Exploration, das Co-Design und die Co-Produktion von Wissen.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Berlin im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern